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Aktion 2005: Info-Blatt
Falls Sie sich zum christlichen Glauben bekennen und nie lügen:
Unser Vorschlag, in unmittelbarer Nähe des Schandmals eine Tafel mit deutlich distanzierendem Inhalt anzubringen, wurde von den Kirchenoberen kategorisch abgelehnt. Für die Dombaumeisterin Prof. Dr. Barbara Schock-Werner ist die Skulptur ein überaus „wertvolles Kunstwerk, das insgesamt zu schützen ... ist“. Der Dom sei „Kirche und nicht Museum, Beschriftungen der Objekte“ wolle man daher nicht. Gehört der Hass gegen Juden in die Kirche? Übrigens befindet sich noch heute, am 18. November 2005, an der Außenfassade des Doms das Hakenkreuz des NS-Staates in zweifacher Ausführung: - auch ein überaus wertvolles Kunstwerk, das insgesamt zu schützen ist?? Am 19 August 2005 sagte Papst Benedikt XVI. in der Kölner Synagoge wörtlich: Kann sie das? Die Hetz-Skulptur im Kölner Dom darf nicht unkommentiert bleiben! Die Hakenkreuze am Dom müssen sofort entfernt werden!
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